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Strama-MPS spendet Masken fürs Klinikum Straubing

Ein Paket mit 1 000 OP-Masken überreichte Denis Köhler (rechts) vom Vertrieb MedTech bei Strama-MPS an Pflegedirektor Franz Xaver Knott (2.v.l.) vom Klinikum St. Elisabeth. Die Masken wurden in Straubing produziert, sind zertifiziert und haben laut Köhler eine Filterleistung von mindestens 98 Prozent. Mit der Maskenproduktion vor Ort könne man im Falle einer neuen Pandemie einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Franz Xaver Knott bedankte sich und äußerte sich überzeugt, dass Masken am besten gegen die Verbreitung des Coronavirus helfen. Ein wichtiger Grund, warum Deutschland heute besser dastehe als andere Länder, sei, dass die Maskenpflicht relativ früh eingeführt wurde. Daher finde er es gut, dass Strama-MPS nun Masken in Straubing produziere. Nach Auskunft von Bernadette Danzer (links), stellvertretende Einkaufsleiterin am Klinikum, werden aufgrund der besonderen Infektionsschutzmaßnahmen pro Woche im Klinikum aktuell 12 000 Masken genutzt, „viel mehr als vor einem Jahr“.

Mit im Bild Hygienefachkraft Christian Jobst. 

 

 

Artikel ursprünglich erschienen: Straubinger Tagblatt, 30.07.2020, Text/Foto: Ursula Eisenmann