COVID-19: Strama-MPS reagiert auf Corona-Krise mit Zonen- und Sektorenkonzept

Die Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, wie der verantwortungsbewusste Umgang mit der aktuellen Corona Pandemie im Unternehmen umgesetzt werden kann.

Die Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG hat sich in den letzten Tagen intensiv mit der Frage beschäftigt, wie der verantwortungsbewusste Umgang mit der aktuellen Corona Pandemie im Unternehmen umgesetzt werden kann. Die große Schwierigkeit für jedes Unternehmen ist es nicht abschätzen zu können wie sich die Situation weiterentwickelt. Sind wir im Sommer schon wieder in der Lage ohne Beeinträchtigung zu arbeiten oder beschäftigt uns das Thema auch noch in zwei Jahren? Diese Unsicherheit verlangt täglich aufs Neue umsichtige und situative Entscheidungen. „Wir haben in erster Linie eine hohe Verantwortung für die Gesundheit unserer Mitarbeiter und deren Angehörige. Andererseits haben wir auch die Aufgabe, unsere Kundenaufträge weiterhin termingerecht mit der gewohnten Strama-MPS Qualität abzuwickeln.“ betont Herbert Wittl, Geschäftsführer der Strama-MPS. Deshalb hat der Straubinger Sondermaschinenbauer ein Zonen- und Sektorenkonzept entwickelt, das das Ansteckungsrisiko im Unternehmen auf ein Minimum reduzieren soll.

„Zum Schutz der Belegschaft werden sämtliche Werke in Zonen und diese wiederum in Sektoren unterteilt. Dadurch wird der physische Kontakt unter den Kollegen stark eingeschränkt. Innerhalb der Sektoren dürfen sich die Mitarbeiter weiterhin frei bewegen.“ erklärt Wittl weiter. Im Ernstfall einer COVID-19-Infektion innerhalb des Unternehmens wird somit das Ansteckungsrisiko für den Großteil der Mitarbeiter reduziert und gleichzeitig eine geringere Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebs gewährleistet. Durch die Maßnahmen will Strama-MPS zudem die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sichern.

Ebenso trägt die Digitalisierung des Unternehmens einen Teil zur Risikominimierung bei. Strama-MPS ist aufgrund der im Büroumfeld eingeführten digitalen Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten für das Home-Office gut aufgestellt. Die Mitarbeiter können von zuhause aus nahezu ohne Einschränkungen im digitalen Arbeitsraum weiterarbeiten, ohne dabei im Unternehmen physisch anwesend sein zu müssen.